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Nachbarn bereiten Beelens Bürgermeisterin gebührenden Empfang
Foto: Auch die Nachbarn sagen “Ja” zu Elisabeth Kammann: Josef und Hubert Lütke-Frie, Dirk Hermeling, Anton Kammann, Karin Lütke-Frie, Manfred Lütke-Frie, Elisabeth Kammann, Gerda und Helmut Hermeling sowie Josef und Inge Große-Halbuer.
Eine Allee aus Wimpeln und Glückwünschen säumt den Weg zum Haus von Beelens Bürgermeisterin Elisabeth Kammann und ihrem Mann Anton. Liebevoll geschmückt ist auch deren Haustür mit gelben und blauen Schärpen, ganz im Stil der Beelener Farben und dazu tanzt die Gemeindefahne für die wiedergewählte Frontfrau im Wind.
Nachdem am vergangen Sonntag in den Abendstunden der erneute Wahlsieg der einzigen Bürgermeisterin im Kreis Warendorf feststand, kamen zahlreiche Beelener jubelnd zur Wahlparty in der Gaststätte Pötter zusammen, um auf das Heimspiel anzustoßen, nicht aber die Nachbarn der Bürgermeisterin. Sie eilten im Laufschritt nach Hause und ließen die Sektkorken vor dem Bürgermeisterinnenheim knallen. Die achtköpfige Truppe ging handwerklich und dekorativ ans Werk, um ihrer "First Lady" einen gebührenden Empfang zu bereiten. "Wir stellten hier Pflöcke an der Auffahrt auf, brachten Wimpel an, bestückten den Kranz mit blau-gelben Schärpen und platzierten das Bild unserer Bürgermeisterin an der Haustür", so Inge Große-Halbuer, eine der fleißigen Dekorateurinnen, die in sorgfältiger Handarbeit 16 Wimpel für die Einfahrt zum "“Beilbach Stichstraßenplatz" genäht hatte. Die Idee zur Schmückung des Eingangsbereichs ist nicht neu.
Schon vor fünf Jahren hatten die kreativen Nachbarn Elisabeth Kammann mit einer ansehnlichen Haus- und Hofdekoration begeistert. "Als in dieser Wahlperiode die erste Wurfsendung der FWG mit dem Foto der Mannschaft für Beelen in unseren Briefkästen gelandet war, bekamen wir die Idee Wimpel mit diesem Bild anzufertigen", so Inge Große-Halbuer. Bis zum Glockenschlag um Mitternacht wurde am Wahlsonntag gehämmert, gestutzt, geknotet und fixiert, natürlich sorgfältig und flink zugleich. Am Tag darauf erhoben Elisabeth und Anton Kammann dann die Gläser auf ihre Nachbarn. "Wir kamen hier an und ich dachte zuerst ich sei in der falschen Auffahrt. Ich war gerührt und überrascht zugleich angesichts dieses absolut tollen Empfangs."
"Unsere Nachbarn sind einfach klasse", bedankte sich Elisabeth Kammann für das Engagement, den herzlichen Zuspruch und die kreativen Glückwünsche.
Ihre Bürgermeisterin mit Verstand, Kompetenz & Herz
Vorstandssitzung am 10.08.2009
Sein Name ist „Beeleo“ und er ist unverkennbar ein Löwe!
Das schöne original Beelener Wappen mit dem rotgezungten Löwen wird aus rechtlichen Gründen weder von der FWG noch von der Bürgermeisterin im Wahlkampf verwendet. Denn das gemeindliche Wappen ist geschützt und eine Verwendung durch Dritte ist nur mit Zustimmung der Gemeinde zulässig. Darauf wird ausdrücklich auf der Homepage der Gemeinde auch hingewiesen. Zu sehen war „Beeleo“ bereits in Übergröße auf dem Foto in der Zeitung anlässlich der Plakataktion der FWG zum Auftakt der „heißen“ Phase des Wahlkampfes. Demnächst wird es ihn noch als Aufkleber geben. So manche Beelenerin und Beelener wird sich bereits gefragt haben, was es mit Beeleo auf sich hat. Das Rätsel ist hiermit gelöst. Da Beeleo in Beelen schon viele Freunde gefunden hat, schreibt die FWG kurzfristig einen Malwettbewerb dazu aus. Alle Kinder bis 14 Jahren sind dazu eingeladen ein Bild von Beeleo zu malen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Die Bilder müssen bis zum 21.August bei der Bürgermeisterin, Beilbach 7 in Beelen, eingereicht werden. Es kann der Beeleo allein gemalt werden, aber auch Erlebnisse von Beeleo in Beelen können dargestellt werden.Die Auswertung erfolgt in zwei Altersgruppen. Die erste Gruppe wird bis zum Alter von 9 Jahren bewertet, die zweite Gruppe erstreckt sich von 10 bis 14 Jahren. Es winken interessante Preise.
Einwohnerzahl geht weiter zurück
Bei meiner ersten Wahl zur Bürgermeisterin von Beelen 2004
Ich habe als Ratsfrau in den zwanzig Jahren meiner Ratstätigkeit Gemeindedirektoren (vor der Änderung der Gemeindeordnung) und Hauptamtliche Bürgermeister schon nach der 1. Amtszeit wieder gehen sehen. Ich stehe natürlich zu meinem Wort. Aber das ist nicht das Ausschlaggebende. Ich will weiterhin als Bürgermeisterin in und für Beelen Verantwortung tragen.
Es ist nicht ein Beruf oder ein Amt für mich, was ich ausübe. Es ist vielmehr eine Berufung und Lebensaufgabe, der ich mich mit vollem Engagement widme. Mein Ehemann Anton unterstützt mich dabei in jeglicher Hinsicht, so dass ich für die Bürgermeistertätigkeit meine volle Kraft und Aufmerksamkeit einsetzen kann.
In den 5 Jahren meiner Tätigkeit als Bürgermeisterin haben wir in Beelen viel erreicht und die Gemeinde hat sich deutlich weiter entwickelt. Unsere derzeit gute finanzielle Situation im Gegensatz zu vielen anderen Kommunen lässt uns zuversichtlich in die Zukunft schauen.
Wenn ich all das aufzählen würde, was wir verwirklicht, auf den Weg gebracht und im Zusammenwirken mit den Bürgerinnen und Bürgern und der Verwaltung gemeinsam geschaffen haben, so würde der Platz nicht ausreichen
Damit dieses alles so in Zukunft bleibt und weiterentwickelt wird, ist insbesondere ein gutes menschliches Miteinander in unserer Gemeinde wichtig. Und weil mir unsere Heimat am Herzen liegt, wird es für mich auch weiterhin oberstes Gebot sein, für jeden Bürger und für jeden Einzelnen ein "offenes Ohr" zu haben und jedes Problem ernst zu nehmen.
Unser aller Ziel sollte sein, dass sich Beelen als attraktive Gemeinde zum Wohnen und Arbeiten weiterentwickelt.
Wir stehen dabei im Wettbewerb mit allen anderen Kommunen. Daher ist es wichtig, unsere Gemeinde zu einer unverwechselbaren Gemeinde zu machen, so dass alle, die nach Beelen kommen, spüren und erfahren:
„Ja, hier lohnt es sich zu leben. Hier lohnt es sich zu arbeiten und in Beelen fühlt man sich wohl."
Dafür zu kämpfen und alles zu tun stehe ich als Ihre Bürgermeisterin ein.
Wahlkampferöffnung vom 03.08.2009
Frisch aus der Druckerei wurden die Großplakate auf die Wahltafeln geheftet. Das gemeinsame Plakat der BM und der FWG-Manschaft trägt die Überschrift: „Was wir haben wissen wir..."
Die FWG, so Fraktionsvorsitzender Joachim Hassa, habe seit ihrer Gründung 1969 immer wieder Verantwortung für wichtige Entscheidungen zum Wohle der Gemeinde übernommen. Ohne die FWG gäbe es das Gewerbegebiet Tich ebenso wenig wie die kontinuierliche Entwicklung von Wohnbaugebieten. Maßgebliche Entscheidungen zur Entwicklung der Gemeinde wie die Axtbachhalle, die Neu- und Erweiterungsbauten für die Kindergärten, Schulen oder die Feuerwehr seinen durch die FWG getragen worden. Mit ihren Entscheidungen zu Betreuungsangeboten für die U 3-Förderung, das Familienzentrum, die OGS, die Betreuung 13+, zur Jugendarbeit zum Einzelhandelskonzept und vielen weiteren Themen zeige die FWG, welche Themen ihr für die nahe Zukunft wichtig seien.
Auch gegen manchen Widerstand der politischen Parteien hat die FWG in den vergangenen Jahren Verantwortung für den Haushalt der Gemeinde gezeigt und trotz erheblicher Investitionen gleichzeitig rd. 2,8 Mio. Schulden abgebaut wurden. Diese konsequente Haltung gibt uns heute die Möglichkeit die Zukunft der Gemeinde aus eigener Kraft zu gestalten.
Kontinuität und Konsequenz im Handeln seinen besonders in unsicheren Zeiten und Krisen wichtig um Halt und Richtung zu geben.
Die FWG setze daher auf eine Mannschaft aus erfahrenen Persönlichkeiten die seit Jahren
Verantwortung übernehmen und neuen Kräften die Akzente setzen. Die Einbindung der Kandidaten in Vereine und gesellschaftliche Gruppen ist ein Garant dafür, dass viele Beelener Interessen im Rat vertreten seien.
Nicht durch Kritik am Handeln des anderen sondern durch eigene Initiative Akzente zu setzen, dass ist der Weg, den die FWG nun seit mehr als 40 Jahren in Beelen erfolgreich geht. Die Wähler haben dies bei der letzten Kommunalwahl mit 49,5 % der Stimmen gewürdigt.
Wir werben heute um das Vertrauen, der Wählerinnen und Wähler, damit wir diese erfolgreiche Arbeit auch in den kommenden Jahren fortsetzen können.
Dafür steht die FWG mit Ihren Kandidaten und mit Ihrer Bürgermeisterin Liz Kammann.
Jugendfreizeit im Sommer Integrationskochen im Dezember 2009
Jugendfreizeit im Sommer 2009
Anmeldungen sind im Jugendtreff bei Martin Werner unter Telefon 02586/881247 oder bei der Gemeindeverwaltung unter Telefon 02586/88732 möglich.